Mikael Lucifer Satise
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Mikael Lucifer Satise
- Steckbrief von Lucifer
Cause I'm losing my sight, losing my mind
Wish somebody would tell me, I'm fine
Nothing's allright, Nothing is fine!
Wish somebody would tell me, I'm fine
Nothing's allright, Nothing is fine!
Allgemeines:
Vor-/Nachname: Mikael Lucifer Satise
Michael, der kiregerischste der Erzengel, Bewzinger des Satans und Wächter des Paradieses am jüngsten Tag. Mein erster Namensgeber. Und dann noch der heilige Lucifer von Calaris, eignetlich keine sonderlich wichtige Personlichkeit. Natürlich kann man meinen zweiten Vornamen auch auf Lucifer, den Gefallenen beziehen. Es ist im Endeffekt egal, mir gefällt Lucifer besser als Mikael
Größe/Gewicht: 1.86, 60.5 kg
Alter: 17
Geburtstag: 13.11
Klasse*: 7.
Geschlecht: ♂ (männlich)
Persönliches:
Aussehen: Lucifer ist schlank, oft wirkt er gar mager, und recht groß, 1.86. Er hat langes schwarzes Haar, dass er meist offen trägt. Seine Augen sind grün, was er selbst sehr schätzt. Er hat einen sauber geschnittenen Kinnbart und ein, alles in allem, hübsch zu nennendes Gesicht. Besonders auffällig ist das schwarze Make-Up, dass er, mal mehr, mal weniger, stark um seine Augen aufträgt. Außerdem sind seine Fingernägel schwarz lackiert. An der linken Schulter befindet sich, auf der 'Vorderseite' die eintätowierte Rune UR, sie steht für Stärke und Vorankommen, an der rechten Schulter die Rune MAN, diese Rune steht für Liebe, Freundschaft und Zuneigung. Auf den Schulterblättern (also auf seinem Rücken) befinden sich an selbiger Stelle links ein Pentagramm, das stärkste weißmagische Schutzsymbol, und rechts eine Triskel, dies symbolisiert die Sonne und den Weg des Lebens, außerdem die Dreieinigkeit von Körper, Geist und Seele. Beide Unterarme sind von unregelmäßigen Narben bedeckt.
Alles in allem ist er auf jeden Fall hübsch zu nennen, wenn auch recht feminin.
Er trägt ausschließlich schwarz, meist eine schwarze, recht enge Jeans, die in eng anliegende Stiefel mündet, dazu schwarze Sweatshirts. Niemals zeigt er seine Arme, selbst im Sportunterricht trägt er langärmelige Kleidung. Wenn er dann einmal doch etwas Kurzärmeliges anzieht, verbirgt er die Unterarme unter langen Stulpen.
Charaker: Lucifer ist nach außen hin ein schweigsamer junger Mann, den stets ein Hauch von Mysterium umweht, was auf Teile des anderen Geschlechts anziehend wirkt. Man wird nicht erleben, das er von sich aus, auf jemanden zugeht, man muss zu ihm kommen. Wenn man dann doch mit ihm spricht, ist er stets höflich, meidet jedoch Augen- oder gar Körperkontakt, man könnte ihn als soziophob beschreiben, außerdem versucht er private Themen möglichst zu umgehen. Sollte man doch irgendwann die Schutzhülle durchbrechen trifft man auf tiefgehende Probleme, wenn er sie nicht doch weiterhin verbirgt. Keineswegs, weil sie ihm peinlich wären, nein, er hat Angst die wenigen Leute, die er wirklich mag, zu verletzen, indem er seine Probleme mit ihnen teilt. Das heißt nicht, dass er nicht immer für jeden da wäre, wenn er oder sie es brauch. Er kann seine eigenen Probleme für die anderer Leute in den Hintergrund stellen. Lucifer ist depressiv und neigt zu autoaggresivem Verhalten, wovon die Narben auf seinem Armen Zeugnis tragen. Selbstvertrauen ist bei ihm praktisch nicht vorhanden, er hasst sich selbst, verachtet sich. All dies verbirgt er allerdings gut, er will nicht, dass es nach außen dringt.
Er geht nicht allzu oft raus, meist sitzt er allein in seinem Zimmer, denkt nach, liest oder tut irgendetwas anderes. Nicht selten geschieht es auch, dass er dort von heulkrämpfen übermannt wird. Bisher ist es ihm stets gelungen, solcherlei in der Schule oder draußen zu vermeiden, wenn er nicht gerade sicher war, dass er gänzlich allein war, doch stand er mehr als einmal kurz davor.
Lucifer ist, zumindest im Moment, unfähig Beziehungen zu führen. Er versteht nicht wie jemand ihn lieben könnte.
Da er sehr viel Zeit allein verbringt, denkt er natürlich auch sehr viel nach, praktisch zu jedem Thema hat er eine Meinung, die er auch auf Argumente stützen kann, allerdings behält er diese meist für sich, nur wenn man ihn fragt, erfährt man sie. Alles in allem ist er ein sehr akzeptanter Mensch, er würde nie jemanden für etwas verurteilen, weil er immer meint, dass dieser Jemand dennoch besser ist als er, Lucifer, selbst.
Ob seines zweiten Namens, den er lieber mag als Mikael, erfährt er oft Ablehnung und Spott, was seinem Selbstvertrauen nicht gerade zuträglich ist. Außerdem wehrt er sich nie gegen so etwas, daher bietet er sich als Opfer noch besser an, was auch häufig ausgenutzt wird. Ebenso hat er Probleme mit Kritik, er nimmt jede Kritik von jedem für bare Münze.
Stärken:
~E-Bass, E-Gitarre, Akustik Gitarre
~Gedichte bzw Songtexte schreiben
~zuhören
~Schnitzen
Schwächen:
~Kein Selbstvertrauen/Minderwertigkeitskomplexe
~starke Deppresionen
~extrem verschlossen
~Teamsportarten
Vorlieben:
~Chemie
~Spaghetti
~Schwarze Szene
~Bücher/lesen
~Musik
~ruhige Spaziergänge
~schreiben (vorallem gedichte)
Abneigungen:
~sich selbst
~Sport (Da er seine narben nciht zeigen will)
~Ananas
~Lärm und Chaos
~Seine Familie
~Innenstadt
~Diskriminierung, Intoleranz, Ignoranz, etc.
Ängste:
~Soziophobie, die Angst, anderen in die Augen zu blicken und soziale Kontackte aufzubauen
~Tod: er fürchtet den Tod, da er Angst hat, dass es danach noch schlimmer wird, ansonsten hätte er wohl bereits Selbstmord begangen
Träume:
~Keine Deppresionen mehr
~Jemanden kennenzulernen, der ihn so lieben kann, wie er ist
Erinnerungen & Umfeld:
Haustier*: -
Familie:
Francois Satise, 43, Spitzenmanager
Marian Satise, geb. Linnfer, vor 3 jahren mit 38 verstorben
Ariel Satise, 20
Beruf: Schüler, Lead-Gitarrist und Backing-Vocalist der band 'Angel's Holocaust'
Lebenslauf: Lucifer wurde in einer nebeligen Spätherbstnacht geboren, an einem Freitag, der 13.. Sein Vater meint häufig, durchaus ernst, dass er schon an dem Datum hätte erkennen müssen, was für ein verkommenes Kind da auf die Welt kam. Die ersten Jahre lebte er recht normal, wie ein ganz normales Kind eben, doch mit dem Schulanfang fing die Misere an. Er war zwar grundsätzlich kein schlechter Schüler, doch sein Vater, ein Mann der sich selbst hochgearbeitet hatte und schon recht jung zu einem gewissen Reichtum gekommen war, fand, dass seine Söhne gefälligst perfekte Leistungen bringen mussten, wie es Ariel, Lucifers Bruder tat, Lucifer nicht, egal wie sehr er sich bemühte. So spürte er praktisch ab dem Tag an stets die Abneigung seines Vaters. Seine Mutter, die das eigentlich anders sah, konnte sich nie durchsetzen, half aber Lucifer so weit es ging. Über die Jahre zog Lucifer sich langsam zurück, wurde stiller, antwortete nur noch wenn er gefragt wurde. Als dann seine Mutter starb, Lucifer war 15, verlor er seine letzten Halt, Freundschaften hatte er nie wirklich geschlossen, da er einfach zu zurückgezogen war, was viele als Arroganz auslegten. Zu diesem Zeitpunkt begannen auch die Depressionen ebenso wie, wenige Monate später, das 'Selbst verletzende Verhalten'. Auch sein Kleidungsstil änderte sich in das schwarze, eigentlich ein stiller Hilferuf, den jedoch niemand hörte.
Über die Jahre wurden die Narben auf seinen Armen mehr und mehr, doch er konnte es nicht mehr allein aufhalten. Weiterhin zog er sich zurück und niemand gab sich die Mühe bis zu ihm durchzudringen. Immer wurde ihm sein perfekter Bruder Ariel vorgehalten. Und langsam begann er zu glauben, was sein Vater sagte, er begann sich selbst zu hassen und für diesen Selbsthass zu verachten, die einzige Art wie er, zumindest etwas, mit dem Schmerz umgehen kann, sind seine Gedichte und Songtexte.
Vor einem Jahr wurde er von Nathanael angesprochen, ob er nicht den Lead-Gitarristen, der die band verlassen hatte, bei Angel's Holocaust ersetzen wolle. Lucifer willigte ein.
Schreibprobe*: Montag der 13. November, 3. Stunde, Religion
"Guten Morgen, setzt euch." kam es vorne vom Lehrer, Lucifer lies sich auf seinem Stuhl in der letzten Reihe nieder. Wer ihn genau beobachtete, erkannte, dass er sich sofort wieder klein machte, auch wenn es, auf den ersten Blick, nicht ersichtlich war. Er schlang die Arme leicht um den Unterkörper, als müsste er die Narben, die seine Arme zierten zusätzlich, zu den langen Ärmeln, noch durch seinen Körper verdecken. Sein Blick war auf die Tischplatte geheftet, nur ab und an blickte er kurz zum Lehrer. Eigentlich fand er das Thema interresant, doch würde er es nie wagen, etwas zu sagen, aus der Gewissheit heraus, es könne nur falsch sein, schließlich stammte es von ihm. Lautlos seufzte er auf. Ach, wie schön wäre es in einer Traumwelt zu sein, einfach in sie einzutauchen und nie mehr zurückzukehren. Sein Leben, seine Qual hinter sich zu lassen, mit der Gewissheit, dass es dort besser war, als hier. Wieder lauschte er den Worten des Lehrers und seiner Mitschüler Die Worte der Meisten trafen ihn hart, dass der Glaube an soetwas kindisch wäre, dass es eine sinnlose Flucht vor der Realität wäre und so weiter. Wieser seufzte er lautlos auf. Sie hatten Recht. Es war Wunschdenken, nicht Realität, er sollte es am besten vergessen.
Anderes:
Schreibfarbe: White - #ffffff
Steckbriefarchivierung nach Löschung?: Wenn es gewünscht ist, ja
Regeln gelesen & akzeptiert?: Ja
Cut my life into pieces this ist my last resort,
suffocation, no breathing, don't give a fuck if I cut my arm bleeding
suffocation, no breathing, don't give a fuck if I cut my arm bleeding
Zuletzt von Mikael Lucifer Satise am Di Nov 17, 2009 5:31 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: Mikael Lucifer Satise
- Zombie:
Untote Wesen, deren Anblick in vielen Fällen nicht sehr schön ist. Dies hat dafür aber den
Vorteil, dass sie Schmerz nicht verspüren können und dass sie sich diverse Gliedmaßen
einfach ersetzen können. Trotzdem haben auch Zombies einen Schwachpunkt, der sich
vor allem auf ihre Sicht beläuft, denn auch wenn sie ansonsten sehr gute Fähigkeiten haben
so können sie nur sehr schlecht sehen und vor allem nur kurze Entfernungen wirklich wahr-
nehmen.
Fähigkeiten: + Regenerierung | - Sehkraft
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