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Rhiannon 'Rhi' Thorne...

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Beitrag von Rhiannon Thorne Do Nov 12, 2009 10:31 pm

    Steckbrief von Rhiannon

    Allgemeines:

    Vor-/Nachname: Rhiannon Thorne
    Größe/Gewicht: 1,66m/57kg
    Geburtstag/Alter: 17
    Klasse*: 8
    Geburtstag: 4. November
    Geschlecht: Weiblein


    Persönliches:

    Aussehen: Rhiannon hat dunkelbraunes Haar, allerdings ist dieses mit hellen Strähnen durchlaufen und reicht bis zur Brust hinab. Sie hat grün-braune, wache Augen und ihre Lippen werden fast immer von einem fröhlichen Lächeln umspielt. Die Schülerin hat eine ziemlich sportliche Statur, trotzdem kann man nicht gerade sagen, dass ihr die nötigen Rundungen fehlen.
    Die Dunkelhaarige trägt fast immer Jeans, dazu ein modisches Shirt. Sie liebt es Accessoires wie Hüte oder Sonnenbrillen zu tragen, oder Schmuck wie große Armreifen und Ketten. Allerdings gibt es auch Tage an denen sie sich nicht einmal die Mühe macht etwas Besseres als eine Jogginghose aus dem Schrank zu kramen, geschweige denn sich zu schminken.
    Ein besonderes Merkmal der Schülerin ist eine Narbe, die sich an ihrer rechten Schläfe dicht am Haaransatz befindet. Meist ist sie von ihren Haaren verdeckt und sie ist schon stark verblasst. Rhi hat sie seit sie sich erinnern kann und hat keinen blassen Schimmer wo sie sie her hat.

    Charakter: Rhi ist immer gut gelaunt. Ihre Fröhlichkeit könnte sogar schon fast als chronisch bezeichnet werden und wirkt meist ansteckend auf ihre Umgebung. Manchmal bricht sie jedoch aufgrund eines völlig absurden Gedanken ihrerseits lautstark und so plötzlich in Heiterkeit aus, dass keiner mehr folgen kann. Daher halten manche sie für albern. Rhiannon juckt das allerdings reichlich wenig, solange sie eine gute Zeit hat. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, so viel Spaß wie möglich zu haben, passiert es jedoch leider immer wieder, dass ihre Entscheidungen unüberlegt oder sogar verantwortungslos sind. Wenn es darauf ankommt, kann Rhi aber auch sehr ernst und verständnisvoll sein. Freunde können sich immer auf sie verlassen, Rhiannon hat immer ein offenes Ohr und versucht ihre Freunde aufzumuntern.
    Rhi ist sehr ehrlich. Sie sagt was sie denkt, selbst wenn es manchmal klüger wäre, den Mund zu halten. Nicht nur einmal hat ihr loses Mundwerk sie in Schwierigkeiten gebracht. Der Vorteil allerdings ist, dass man immer weiß, woran bei ihr ist. Sie muss wirklich davon überzeugt sein, dass eine Notlüge besser ist, als die Wahrheit, bevor sie jemandem ins Gesicht lügt.
    Die Dunkelhaarige liebt es mit Freunden etwas zu unternehmen und ist überhaupt sehr aktiv. Sie hasst es still zu sitzen und ist am liebsten immer auf Achse. Unter anderem ist sie oft ziemlich hibbelig. Wenn sie zum Beispiel in einem Restaurant sitzt und aufs Essen wartet wird ihr schnell langweilig und der Aschenbecher, ein Glas oder die Kerze auf dem Tisch fallen ihr zum Opfer.
    Das Einzige, was das Mädchen zur Ruhe kommen lässt, ist das Zeichnen und Malen. Sie liebt es sich hinzusetzen und zum Beispiel eine Blume mit all ihren Einzelheiten abzuzeichnen. Oftmals bringt sie diese später auch mit Öl auf die Leinwand. Wenn Rhi ihre Ruhe haben will, setzt sie sich irgendwo in die Natur und zeichnet stundenlang vor sich hin, ohne dass sie merkt, wie die Zeit verfliegt.
    Sport ist ebenfalls eine große Leidenschaft der Siebzehnjährigen. Man kann sie für so ziemlich jede Sportart begeistern und meist schlägt sie sich auch ziemlich gut darin. Sie liebt es sich mit anderen zu messen und ist eine ziemlich schlechte Verliererin. Sie hasst es jemand anderem unterlegen zu sein und hat in Extremfällen schon mal den ganzen Tag schlechte Laune, nur weil sie am Tag zuvor gegen jemanden im Sport verloren hat. Ihre Freunde sind die einzigen, die Rhi schlagen „dürfen“, ohne, dass sie es ihnen übel nimmt.
    Wenn Rhi schlecht gelaunt ist, geht man ihr besser aus dem Weg. Sie ist dann nahezu streitsüchtig und zickt alles an, was ihr in die Quere kommt, sogar ihre Freunde. Meist sieht sie jedoch hinterher ein, dass sie ihnen Unrecht getan hat und entschuldigt sich anschließend bei ihnen.
    Rhiannon ist eine Perfektionistin – voraus gesetzt sie ist gut gelaunt. Ist das der Fall kniet sie sich in eine Sache hinein und arbeitet sehr sorgfältig und organisiert. Fehlt jedoch die nötige Motivation bekommt sie eine Aufgabe nur gerade so erledigt…


    Stärken:
    + sehr sportlich
    + ansteckende Fröhlichkeit
    + Ehrlichkeit
    + Selbstbewusstsein

    Schwächen:
    - schlechte Verliererin
    - kann nicht stillsitzen
    - gnadenlos ehrlich
    - Albernheit

    Vorlieben:
    + Kunst
    + chinesisches Essen
    + Schokolade
    + sportliche Wettkämpfe
    + fröhliche Menschen
    + den Herbst!

    Abneigungen:
    - Mathe
    - scharfes Essen
    - Spinnen
    - Menschen die keinen Spaß verstehen
    - zu heißes Wetter im Sommer

    Ängste:
    * Dass sie auf jemanden trifft, der ihr in allem überlegen ist.
    * Spinnen. Rhi hat panische Angst vor den viel-zu-viel-beinigen Viehchern und ist, sobald sie eine sieht, weg bevor überhaupt jemand ‚Spinne‘ sagen kann…

    Träume:
    * Rhiannon will mehr über ihre leiblichen Eltern herausfinden und sie kennenlernen.
    * Sie träumt davon, dass eins ihrer Bilder bekannt wird.


    Erinnerungen & Umfeld:

    Haustier*: -

    Familie: Rhiannon kennt ihre leibliche Familie nicht.

    Mutter: Kari Thorne (37); Lehrerin für Deutsch und Kunst; sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Adoptivtochter. Die beiden sind fast wie Schwestern und unternehmen gerne etwas zusammen

    Vater: Calvin ‚Cal‘ Thorne (38); Arzt, hat mit einem Freund zusammen eine eigene Praxis; auch er hat ein gutes Verhältnis zu Rhi, auch wenn dieses manchmal etwas gespannt ist, wenn er sich mal wieder zu viele Sorgen über ‚seine Kleine‘ macht.

    Oma: Jane Thorne (63); besitzt einen kleinen kleinen Antiquitätenladen, den sie über alles liebt; gehört seit dem Tod ihres Mannes mit zum Haushalt; liebt ihre Enkelin und verwöhnt sie wo sie nur kann.

    Beruf*: Schülerin

    Lebenslauf: In einer kalten Winternacht Ende Januar eilt eine junge Frau auf ein Krankenhaus zu. In ihren Armen trägt sie ein Bündel. Die Frau sieht sich mehrfach um, um sich zu versichern, dass niemand in der Nähe ist, der sie beobachten könnte. Zielstrebig steuert die Gestalt auf die Babyklappe des Krankenhauses zu. Erneut blickt sie um sich, dann legt sie das Bündel behutsam in die Klappe. Sie wirft einen Blick darauf, auf ihr Baby. Auf dem Kopf des Mädchens ist bereits ein dunkles Haarbüschel zu erkennen, doch das, was wirklich Blicke auf sich zieht, ist eine rote, noch frische Narbe, die an der rechten Schläfe des Babys entlangführt. Sachte streicht die junge Mutter mit zwei Fingern über die entstellende Narbe. Dann zieht sie einen Brief aus der Tasche und legt ihn neben das Kind. Ihr Blick führt zurück zu ihrer Tochter. „Es tut mir Leid“, flüstert sie, drückt einen Kuss auf ihren Mittel- und Zeigefinger und setzt ihn liebevoll auf die Stirn der Kleinen, die friedlich schläft, nicht ahnend, dass ihre Mutter sie verlassen würde. Eine einsame Träne rollt der jungen Frau über die Wange, als sie aufsteht und sich schweren Herzens abwendet…

    Am nächsten Morgen fand eine Krankenschwester das Kind in der Babyklappe vor. Mit traurigem Gesicht trug sie das arme, von den Eltern verstoßene Mädchen hinein. Nachdem das kränklich wirkende Kind aufgepäppelt worden war, kam es in ein Kinderheim. Dort lebte Rhiannon, wie sie laut dem Brief ihrer Mutter hieß, bis sie neun Jahre alt war. Sie war bekannt als der Wirbelwind des Heims, der mit den Jungs draußen auf Bäume kletterte und mit ihnen Ball spielte, während die anderen Mädchen ihren Alters mit Puppen spielten oder Seil sprangen. Eine Erzieherin sagte einmal über Rhi: „Diese Mädchen kommt öfter mit zerrissener Hose zurück, als all die anderen zusammen.“ Mit den anderen Mädchen ihres Alters konnte die Dunkelhaarige überhaupt nichts anfangen. Sie fand Barbie war eine blöde Zimtzicke und Stofftiere waren höchstens dazu da um sie bei einer Kissenschlacht als zusätzliche Munition zu verwenden. Als sie neun war wurde endlich einer von Rhis Träumen war. Sie mochte zwar ihr Leben im Heim, dort hatte sie ihre Freunde, aber es war nichts gegen eine richtige Familie. Der Wildfang wurde von einem jungen Ehepaar adoptiert, welches ihr das einzigartige Gefühl vermittelte fester Bestandteil einer Familie zu sein. Als Rhi ins Teenageralter kam wurde sie langsam ruhiger. Noch immer hatte sie gerne Spaß und hasste sie es still zu sitzen, doch sie begann sich auch zu schminken, die Nägel lackieren und sich Sorgen über Haare und Outfit zu machen, wie die anderen Mädchen ihres Alters. An ihrem 14. Geburtstag, fanden Cal und Kari, war sie alt genug den Brief zu bekommen, den ihre Mutter damals mit der kleinen Rhi in die Babyklappe des Krankenhauses gelegt hatte.

    „Rhiannon, es tut mir Leid, dass du mich nie kennenlernen wirst. Ich hasse mich dafür, dass ich dich weggebe, aber ich weiß einfach keinen anderen Ausweg. Ich hoffe, dass du mir irgendwann vergeben kannst.
    Ich liebe dich.
    P.S.: Dein Geburtstag ist der 4. November…“


    Zuvor hatte Rhi immer angenommen, ihre Eltern wollten sie nicht haben. Über die Jahre hinweg hatte sie eine Wut auf ihre leiblichen Eltern aufgestaut, dass sie sie einfach so weggeben konnten. Der Brief änderte jedoch einiges. Zum ersten Mal dachte sie darüber nach, wie es wohl wäre, ihre Eltern kennen zu lernen. Sie war nicht mehr wütend auf sie, sondern dachte darüber nach, dass sie zu ihrem, Rhis, Besten gehandelt hatten, als sie sie fortgaben.
    Zu Beginn ihrer Schullaufbahn waren Rhiannons Noten nicht allzu berauschend. Die hing vor allem damit zusammen, dass sie nicht lange still sitzen, geschweige denn sich konzentrieren konnte. Mit den Jahren bekam sie dies jedoch in den Griff und ihre Noten verbesserten sich. Nachdem sie den Brief ihrer Mutter gelesen hatte, strenge Rhi sich umso mehr in der Schule an. Sie hatte vor mit einem guten Abschluss und später einem annehmbaren Gehalt einen Weg zu finden, auf dem sie ihre Eltern finden konnte.

    Schreibprobe*: Verschlafen sah Rhiannon auf ihren Wecker. Es war kurz nach ein Uhr nachts und etwas hatte sie aufgeweckt. Mit halb geschlossenen Augen sah die Dunkelhaarige sich um, um eventuell die Ursache ihres Erwachens ausfindig zu machen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es dafür, dass es mitten in der Nacht war und sie kein Licht angemacht hatte, ungewöhnlich hell war. Sie sah zu ihrem Fenster hinüber, um zu sehen, ob sie vergessen hatte die Jalousien zu schließen und ein Auto vorn auf der Straße stand, welches die Lichter anhatte. Die Jalousien waren jedoch zu. Irritiert ließ sie ihren Blick durch das Zimmer wandern. Ihre Augen blieben an ihrem Wandschrank hängen. Die rechte Tür war ein Spalt breit offen und ein heller Lichtschein drang hindurch, welcher den Raum erhellte. Neugierig schlug Rhiannon die Decke zurück und stand auf. Sie war plötzlich hellwach und ging zügig auf ihren Schrank zu. Davor blieb sie einen Moment stehen. Was konnte nur in dem Schrank sein, das solch ein helles Licht verbreitete. Nun doch etwas vorsichtig geworden öffnete Rhi zögerlich die Tür. Sie kniff ihre Augen zusammen, die von einem gleißend hellen Licht geblendet wurden. Erst langsam gewöhnten ihre Augen sich etwas an die Helligkeit. Sie erkannte etwas wie einen mannhohen Spiegel, von welchem das Licht auszugehen schien. Nach kurzer Überlegung streckte sie langsam die Hand nach dem Licht aus. Was sollte daran schon gefährlich sein? Rhi hatte erwartet irgendetwas zu spüren, Wärme, Kälte, ein Kribbeln in den Fingerspitzen… doch – Nichts. Sie bemerkte rein gar keinen Unterschied zur normalen Umgebung. Es war als wäre es ganz stinknormales Licht. Etwas enttäuscht zog sie ihre Hand zurück. Nachdenklich strich sie über ihre Narbe. Dann hatte sie ihren Entschluss gefasst. Langsam machte sie ein paar Schritte auf das Licht zu, bis sie völlig darin eingehüllt war. Noch immer spürte sie nichts, doch nun sah sie etwas. Was sie zuvor für einen Spiegel gehalten hatte, sah nun aus wie ein Portal. Sie konnte nicht erkennen, was dahinter lag. Sie machte einen weiteren Schritt darauf zu und jetzt bildete sie sich ein etwas zu erkennen. War das ein Bergsee? Doch das Bild waberte und verschwamm. Als es wieder fester zu werden schien, sah sie einen Sandstrand. Stürmisch schlugen die Wellen gegen das Ufer. Und noch einmal verschwamm das Bild und nun festigte es sich zu einem Holzhaus, welches halb im Schnee eingesunken war. Ungeachtet der Tatsache, dass Rhi noch immer nur ein Top und ihre Boxershorts trug, in denen sie geschlafen hatte, tat sie zügig die letzten Schritte, die nötig waren, um das Portal zu durchschreiten…

    Anderes:

    Schreibfarbe: Indigo #4b0082
    Avatarperson?*: Odette Yustman
    Steckbriefarchivierung nach Löschung?: Nope
    Regeln gelesen & akzeptiert?: Ja
Rhiannon Thorne
Rhiannon Thorne
7.Klasse

Anzahl der Beiträge : 11
Anmeldedatum : 12.11.09

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Beitrag von Der Träumende Fr Nov 13, 2009 10:00 pm

Ist alles okay, ich habe eine Rasse für dich gefunden.

Wassermensch:
Ein Wesen, welches sowohl unter Wasser als auch an Land leben kann. An Land sehen sie
fast aus wie normale Menschen, jedoch bleiben ihre Kiemen am Hals erhalten. Sie sind sehr
schnelle Schwimmer und können ihre Beine, die sie an Land bekommen unter Wasser wieder
geschickterweise in Flossen verwandeln. Ihre Zeit an Land ist trotzdem begrenzt, denn auch
wenn sie zum Teil Menschen sind, so tut es ihren Kiemen nicht gut, wenn sie zu lange der
puren Luft ausgesetzt sind.
Fähigkeiten: + Anpassungsfähigkeit | - Wasserabhängigkeit
Der Träumende
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