Yala, the Dreamworld
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Chris Craven

2 verfasser

Nach unten

Chris Craven Empty Chris Craven

Beitrag von Chris Craven Mi Nov 04, 2009 10:17 pm

    Steckbrief von Chris Craven

    Allgemeines:

    Vor-/Nachname: Chris Craven
    Größe/Gewicht: 178cm/ca.74kg
    Geburtstag/Alter: 16 Jahre / 16. März
    Klasse*: 7. Klasse
    Geschlecht: männlich


    Persönliches:

    Aussehen:
    Chris hat lange Haare und blaue Augen. Sein Körper ist sehr muskulös und er hat seinen Pony meist nach rechts gelegt. Die linke Seite seiner Haare ist blond gefärbt. Stets ein Lächeln auf seinem Gesicht, läuft er herum. Recht breite Schultern und eine für Jungen übliche Größe. Er kleidet sich gerne stilvoll und geht immer mit der neusten Mode mit, weswegen er auch mal mit einem Anzug in die Schule kommen könnte. Er hatte eine gut gebräunte Haut und buschige Augenbrauen. Er hatte keine wirklich Sichtbaren Falten und volle Lippen.
    Charaker:
    Chris ist ein sehr freundlicher Junge der sehr selbstbewusst durch die Schule läuft. Sogar die Lehrer können ihn nicht einschüchtern, wenn er eine Meinung hat, dann sagt er das auch und steht dazu. Doch da er gute Noten schreibt, immer pünktlich ist und nie zu spät kommt, gibt es nicht sehr oft Konflikte mit Lehrern an seiner Schule. Eher fängt er gerne mal Konflikte mit Schülern an, wenn diese ihn provozieren. Man kann für nichts garantieren, wenn man ihn zu sehr aufgeregt hat. Außerdem hält er immer Ordnung, sofern er nicht grade viel zu faul dafür ist, aufzuräumen. Lieber sitzt er vor seinem Computer und spielt an einer seiner Konsolen. Manchmal kommt es auch vor, dass er Musik hört oder auch ein Buch liest. Er muss sich immer sehr dazu durchringen, dass er endlich mal seine Hausaufgaben macht, aber jedes mal klappt das alles immer gut. Er mag jedoch kein Perfektionismus, weswegen es zwar aufgeräumt ist, aber nicht perfekt auf jeden Zentimeter. In der Schule lernt er einfach genau so viel, dass er gute Noten schreiben kann und keine Probleme kriegt. Freunde sind für ihn das wichtigste auf der Welt. Wenn ein Freund in Problemen steckt, braucht er nur zu Chris Craven zu kommen und er kann sich sicher sein Hilfe zu finden. Es ist selbstverständlich für ihn ihnen zu helfen und ihnen zur Seite zu stehen. Außerdem kann er ziemlich faul sein. Jedoch hat er gelernt sich selbst in den Hintern zu treten, sodass er diese Faulheit überwindet. Weswegen er gleichzeitig auch ziemlich sportlich ist. Man könnte vermuten, dass es auch an seinem Kreislauf liegen kann, denn er kann ziemlich viel essen ohne Dick zu werden oder an Pfunden zuzulegen. Sein Zimmer kann schon mal sehr sehr unordentlich werden, eben weil er so faul sein kann. Doch meistens schafft er es noch sich in den Hintern zu treten, bevor sein Zimmer zu extrem zugemüllt ist. Die große Liebe ist ihm sehr sehr wichtig. Er glaubt an die große Liebe. Diese Sache hindert ihn jedoch überhaupt nicht daran mit jeder x-beliebigen zu flirten und evtl. auch mit ihr zusammen zu kommen. Er wartet die ganze Zeit darauf sie zu trefen, und doch kam er noch nie auf die Idee, dass seine beste Freundin vielleicht genau diejenige sein kann, die er sucht. Sie ist so eine gute Freundin, dass er einfach gar nicht daran denken will.
    Freunde will er nicht verlieren, das geht im sehr ans Herz.
    Sein Stil ist ihm sehr wichtig, er achtet einfach immer darauf gut auszusehen und will immer die besten Klamotten tragen. Manchmal geht er seinem Vater deswegen auf den Wecker, doch sein Vater kann ich irgendwo auch verstehen, glaubt Chris.


    Stärken:
    - Körperkraft
    - Technik und Computer
    - Logisches denken
    - Geschicklichkeit

    Schwächen:
    - Faulheit
    - Angeberei
    - Ungeduld
    - Französisch

    Vorlieben:
    - Sterne
    - Nudeln
    - Technik
    - Videospiele
    - flirten

    Abneigungen:
    - kaputter Style
    - Kälte
    - Salat
    - Kunst
    - Rassismus

    Ängste:
    - eine Welt ohne Technik.
    - Freunde oder Familie zu verlieren.

    Träume:
    - Informatiker werden.
    - seine große Liebe als Lebensgefährtin zu kriegen.

    Erinnerungen & Umfeld:

    Haustier*: 3 Ratten Namens Flocke, Finchen und Sternchen.
    Familie:
    - seine Mutter Eva Craven arbeitet in einer Firma und ist die meiste Zeit nicht zu Hause, sondern unterwegs. Chris ist jedoch trotzdem unter "Mütterlicher Liebe" aufgewachsen. Sie ist 39 Jahre alt.
    -sein Vater Michael Craven arbeitet in seinem Restaurant. Er ist jederzeit für Chris da und Chris weiß, dass er jederzeit mit seinem Vater über seine Probleme reden kann. Er ist 39.
    -Chris ist Einzelkind.
    Beruf*: Schüler
    Lebenslauf: Es ist der 16. März 1993. In einem großen Anwesen brennt Licht. Mitten in der Nacht. Mitternacht, um genau zu sein. Leise und gequälte Schreie, zu hören aus dem einen Zimmer, das leuchtet.
    Ein Mann kommt durch den strömenden Regen gerannt. Über seiner Kochrobe eine Jacke. In der einen Hand einen Schirm und in der anderen ein Geschenk. Schön verpackt. Mit schnellen Schritten nähert er sich dem Haus und betritt das Grundstück. Mit zittrigen Fingern versucht er den Schlüssel in das Türschloss zu kriegen. Sehr nervös fuchtelt er daran herum. Bis er endlich den Schlüssel in das Schloss kriegt und die Tür aufreist. Laut wird die Tür zu gemacht und wenn man nun näher an das Haus heran gehen würde, würde man hören, wie ein Paar Schuhe die Treppen hoch rennt.
    Eine Frau liegt in einer Badewanne und das Licht brennt, um sie herum stehen 2 Personen. Gekleidet wie Ärzte. Ihre Beine schauen an dem Rand der Badewanne heraus und ihr Kopf ist mit einem Schmerzverzerrtem Gesicht nach hinten gelehnt. Bis die Tür auf geht und das Licht des Bades einen durchnässten Mann beleuchtet, der ziemlich erschöpft schien. Langsam ging er zu seiner Frau und man hörte ihn sagen: „Schatz, ich bin hier. Ich bin hier bei dir, du schaffst das!“ Der Mann nahm ihre Hand und die Frau hielt ihn krampfhaft fest. „Es ist unser Sohn.“, stöhnte sie, während sie ihren Sohn weiter nach draußen presste. Der Arzt nahm den Kopf und langsam konnte man erkennen, wie der kleine Körper an die Luft kam. Bis der glückliche Vater schließlich die Nabelschnur durchtrennte und der Arzt das Baby sanft in ein Tuch hüllte, damit die ebenso glückliche Mutter ihren ersten und, wie es so abgemacht war, einzigen Sohn, endlich in die Arme schließen konnte. Draußen Blitze es, doch es konnte niemanden erschrecken. Niemand nahm es auch nur wahr. Der Moment war einfach zu schön für die frisch gebackenen Eltern.

    Seine Eltern wussten schon von Anfang an, wie sie ihnen nennen werden. Chris wünschte sich nie einen Bruder oder eine Schwester. Er wollte die Zeit, die er mit seinen Eltern hat, nicht mit einem anderen teilen. In seiner Kindheit waren seine Eltern noch sehr viel für ihn da. Als er dann in den Kindergarten geschickt wurde, versuchten seine Eltern ihre Arbeit auf den Vormittag zu legen, was auch ganz gut klappte. Doch irgendwann musste Chris sich daran gewöhnen, dass seine Eltern nicht immer für ihn da sein werden, denn seine Eltern konnten nicht ewig so weiter machen und mussten wieder anständig Geld verdienen. Er kam also in die Grundschule und sah seine Eltern meist abwechselnd an jedem Tag und Sonntags. Seine Grundschule verlieft gut. Er hatte keine sozialen oder Noten Technischen Probleme. Bis er dann in eine Weiterführende Schule kam. Er fing an sich um seinen Körper zu kümmern und ihn zu pflegen. Genau so wie sein Stil. Nach und nach entwickelte er seinen eigenen Stil und erkannte bald, dass es nicht schlecht ist, das zu machen. Die Fußballmannschaft der Schule wollte ihn haben, er konnte auch spielen, doch er war zu faul lehnte ab. Seine Eltern, besonders sein Vater, waren gar nicht damit einverstanden, dass er dies tat. Er fing außerdem an sich für Computer und andere technische Dinge zu interessieren. So ist er immer auf dem neusten Stand, was das angeht. Mit der Zeit gewöhnten sich seine Eltern an diesen Gedanken und ließen ihn in Ruhe.

    Schreibprobe*: Ein großes Haus, mitten am Tag, die Sonne schien und Chris hockte in seinem Zimmer auf dem Bett und hörte Musik. Gelangweilt griff er nach der Fernbedienung, um die Musik lauter zu machen. Plötzlich fiel ihm eine Zeitschrift ein, die er heute nach der Schule in einem Zeitschriften Laden gekauft hatte. Langsam stand er auf, um zu seinem Schreibtisch zu gelangen. Der Computer lief und auf dem Bildschirm konnte man mehrere geöffnete Fenster erkennen. Dann ergriff er auch schon die Zeitschrift und ließ sich Bäuchlings auf das Bett fallen. Er öffnete die Zeitschrift und schaute sich wie jedes Mal zuerst das Inhaltsverzeichnis an. Langsam wanderten seine Augen von links nach rechts, während er schaute, was interessant sein könnte. Bis er einen netten Eintrag entdeckte: "Das Gerücht um Yala dem Traumland!", las er laut vor. "Ein Traumland?" kam ihm sofort der erste Gedanke. Und er blätterte die besagte Seite auf. Er sah 2 Seiten mit eingescannten selbst gemalten Bildern von Fabelwesen und Landschaften. Voller Erstaunen schaute er sich die Bilder an und stellte sich selbst vor, wie so ein Traumland aussehen könnte: Er sah eine Welt reich an Frieden und voller Technik. Überall flogen hochmoderne Dinge durch die Gegend und alles ist abgeflacht und aus Metall oder Kunstdiamanten. Zusammen mit anderen Wesen lebten die Menschen dort in Frieden und alles war in Ordnung. Es gab Läden, die einem alles anbieten konnten, dass man haben wollte und man brauchte kein Geld. Alles war in Ordnung, jeder machte für jeden etwas. Es gibt nichts derartiges wie Geld. Auch keine Schulden. Jeder für jeden.... Ihm kam plötzlich jedoch etwas in den Sinn: Eine Freundin, die große Liebe, die zu Hause auf ihn wartete. Eigene Kinder warteten auf einen. Das fehlt noch in diesem Traumland. Ohne dieses wäre es doch kein Traumland. Chris Augen waren schon geschlossen. So fest hatte er sich diese Welt vorgestellt. Gespannt fing er an zu lesen, was auf diesen Seiten stand.
    „ein Portal bringt einen dort hin“ und „nicht jeder ist berechtig für Yala“ waren nur 2 von vielen Sätzen, die er dort lesen konnte. “Alles Mist, als ob so was gehen würde, das ist Mist“, dachte Chris sich nur dabei. In seinem Dasein als Technik-Freak konnte er sich nicht vorstellen, dass so etwas möglich sein konnte. Er hielt strikt an der Technik und der Wissenschaft. Und nach dieser war das unmöglich. „Alles nur Lügner“, sagte er mehr zu sich selbst. Wobei er etwas Enttäuschung aus seiner Stimmlage hörte.
    “Wie schon so eine Traumwelt aber sein könnte...“, dachte er sich.
    Dann schüttelte er den Kopf und Riss sich aus seinen Träumereien. „Sowas geht nicht und fertig..“, dachte er nochmals und klappte die Zeitschrift zu, bevor er sie in die Schublade seines Nachtschränkchens legte. Er stand auf, drückte einen Schalter und alles war still. Auch der PC war nicht zu hören. Keinen Mucks. Chris hatte den Strom im Zimmer ausgestellt, sodass alles ausgegangen war. Dann verschwand er auch schon aus seinem Zimmer, um sich etwas zu Essen zu machen.

    Anderes:

    Schreibfarbe: Gold - #FFD700
    Avatarperson?*: Zac Efron
    Steckbriefarchivierung nach Löschung?: Nein
    Regeln gelesen & akzeptiert?: Ja


Zuletzt von Chris Craven am Di Nov 24, 2009 11:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Chris Craven
Chris Craven
6. Klasse

Anzahl der Beiträge : 33
Anmeldedatum : 03.11.09

Nach oben Nach unten

Chris Craven Empty Re: Chris Craven

Beitrag von Der Träumende Fr Nov 06, 2009 6:29 pm

Ich hab die Zeit mal ausgebessert, wir schreiben ja in der Vergangenheit.
Ansonsten ist es natürlich okay, auch wenn du einige Ausdurckfehler gemacht hast.
Ich hab mich jetzt mal rein von der Symbolik für dieses Wesen entschieden:

Rasse:

Wolpertinger:
Ein Mischwesen, das sich immer aus unterschiedlichen Tierkörpern zusammensetzt. So
können sich die Tiergattungen vollkommen widersprechen, aber sie sind trotzdem irgendwie
in einem Wolpertinger vereint. Manchmal geschieht es auch, dass es sich dabei um einen
Menschen handelt, der zusätzlich ausgestattet ist mit diversen Tierkörperteilen. Sie über-
nehmen damit die Fähigkeiten ihrer Tiergattungen, jedoch kommt die Stärke darauf an, wie
groß der Anteil dieses Tieres ist.
Tiergattungen: Menschlicher Körper, ausgestattet mit Fuchsohren und einem Fuchsschweif,
Arme ausgestattet mit auffälligen Pfauflügeln, Beine wie bei einem Vogel, menschliche Hände,
Oberkörper und Gesicht genauso menschlich.
Fähigkeiten: + Flugkünste & Viellseitigkeit | - Auffälligkeit
Der Träumende
Der Träumende
Adminaccount

Anzahl der Beiträge : 91
Anmeldedatum : 27.10.09

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten