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Anfragen & Bestätigungen
von Der Träumende Mo Nov 02, 2009 4:56 pm
Anfragen & Bestätigungen
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la foi, l'espérance, la charité
von Flew_FEC Fr Nov 20, 2009 6:42 pm
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La foi, l'espérance, la charité
Quelle:
Vorsicht, Gefahren können überall lauern...
"Aber... versteh doch, Bruder! Ich liebe ihn! Und er liebt mi..."
"Schweig! Ich kann das nicht länger mit anhören, Flew! Ich hab das lange genug mit angesehen, habe dich vor ihm gewarnt, doch du ließest dir wieder mal den Kopf verdrehen... Ich weiß nicht mehr, wie ich dir helfen kann, du musst allmählich selbst wissen was das Beste für dich ist."
"Und das weiß ich, Jordan." Die Stimme der jungen Hündin wurde ruhiger und ließ eine solche Überzeugungskraft walten, dass sie damit wohl jeden in ihren Bann gezogen hätte. Jeden, nur nicht den, der sie seit Beginn ihres Lebens am Besten kannte. Ihr Zwillingsbruder, Freund, Helfer, Beschützer.
Wie an einer dichten Betonmauer prallten diese Worte an ihm ab, ließen ihn kalt, scheinbar. Nur in seinem Inneren sammelten sich Wut und Trauer zugleich.
Warum? Warum nur konnte seine eigene Schwester so dumm sein? So naiv, sich in einen dahergelaufenen Rüden zu verlieben der sie mit seiner gespielt-charmanten Art verzauberte? Gespielt! Ja, das war diese Liebe! Vorgegaukelt! Doch sie verstand oder akzeptierte es einfach nicht.
Stattdessen kehrte sie ihrem Bruder den Rücken zu und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ohne sich gebührend zu verabschieden. Keine Trauer. Keine Einsicht.
„Ich hoffe du kommst zur Besinnung bevor es zu spät ist, Schatz...“ hauchte Jordan ihr nach. Ihr, mit welcher er sein ganzes bisheriges Leben verbracht hatte. Seine Seelentrösterin bei der er sich nachts ausgeweint hatte wenn es ihm schlecht ging. Sie, der größte Teil seines Lebens.
Sie verschwand einfach und mit ihr gingen andere Mitglieder des Rudels welches die beiden Geschwister seit einem knappen Jahr, nach dem Tod ihrer Eltern, den früheren Alphatieren, gemeinsam geführt hatten.
Für den Alpha der Mystical Majestics, der Hälfte des Rudels die größtenteils aus guten Kämpfern und erfahreneren Hunden besteht, brach an diesem Abend eine Welt zusammen.
Und so öffnete sich eine neue für den Schurken Ascalon. Ein herrischer Rüde der nach Macht, Einfluss und blutigen Kämpfen lechzt. Und ganz nebenbei das Herz der schönen Hündin eroberte.
Doch alles nur zu seinen Gunsten. Denn warum sollte man sich die Insel inmitten des atlantischen Ozeans auch mit einer harten Konkurrenz teilen? War es da nicht viel praktischer, das große Rudel zu spalten, den „schwach-geführten“ Teil auf seine Seite zu ziehen und die anderen dann in Überzahl zu vernichten? Bestimmt! Doch es gab keinen der diesen Plan durchschauen würde, nicht zu diesem Zeitpunkt. Doch sie würden schon sehen, vor allem diese kleine und - in seinen Augen- leichtgläubige Hündin Flew. Nur ein Mittel zum Zweck...
„Aber selbst Schuld, wenn sie so naiv ist und einem gefeixten Tyrann wie mir Glauben schenkt.“ Ein dunkles Grinsen stahl sich auf die Züge Ascalons als er seinen Plan fertig ausgeheckt hatte. Und da nahm er auch schon die Gegenwart seiner Angebeteten wahr, welche über den steinigen Untergrund mit geneigtem Haupt durch den Eingang seiner Höhle trat.
„Guten Morgen, Liebste.“ murmelte er, schmiegte seinen Kopf an ihre Schulter und drängte jeden finsteren Gedanken zurück um sich nicht selbst zu verraten.
“Möge das Spiel beginnen...“
Ein halbes Jahr später...
Dumpf und müde treffen die Pfoten des kraftlosen Geschöpfes auf den kargen Boden auf. Ihr Fell ist zerzaust, ihr Körper ausgemagert, ihre Psyche schwer überlastet. Eine Narbe nach der anderen ziert ihren schmalen Kopf, ihre Schenkel, ihren Rücken.
„Ascalon, ich... kann das nicht mehr...“ beginnt sie und nur ein Tauber würde das Zittern in ihrer Stimme, diese Unsicherheit, diese Schüchternheit, überhören. „Du bist zu nichts zu gebrauchen!“ knurrt der stämmige Rüde und tritt feindselig, beinahe schon angriffslustig auf die Hündin zu. „Wenn du deinem Posten nicht gerecht wirst, so hast du hier nichts mehr verloren! Dann werde ich dich verschwinden lassen, LIEBSTE.“
Flew wäre bei den scharfen Worten ihres Gegenübers beinahe zusammengezuckt, doch der letzte Funke Selbstwertgefühl in ihr ließ sie standhaft auf den Beinen verharren.
„Ja, Liebster...“ sprach sie, neigte den Blick und kehrte ihrem Partner den Rücken zu um wieder aus dessen Blickfeld zu treten.
Obgleich sie in den vergangenen Wochen auch erkannt hatte, dass er sie nur benutzte, seine Liebe zu ihr nur vorgespielt hatte um an ihr Rudel zu gelangen und sie auch jetzt nur brauchte um dieses im Zaum zu halten, so liebte ein Teil von ihr den Anführer der Final Resistance immer noch. Sie hatte sich damit abgefunden dass er so wie die anderen, ranghöhere so wie ranglose Tiere, sie dafür auslachten und hinter ihrem Rücken oder auch offen über ihre nicht erwiderte Zuneigung sprachen.
So quälte sich die Alphahündin weiter durchs Leben. Lernte zu entscheiden wer stark genug war in dem Rudel ihres Angebeteten zu bleiben und dafür zu sterben. Lernte auch, die anderen zu verraten und somit grausam über deren Lebzeiten zu bestimmen.
Genauso lernte sie aber auch, wie es ist, hart für Fehler bestraft zu werden; obgleich diese nun die ihren oder die anderer waren. Qual und Pein standen- und stehen- hier auf der Tagesordnung. Was die Kreaturen in diesem Teil des Landes dennoch dazu bewegte nicht einfach fortzugehen? Nunja; viele schätzten die Stärke des Alpharüden, den Schutz den das Rudel gab. Andere auch liebten das Leben aus ständigen Konflikten, die kleinen Kämpfe die an der Tagesordnung standen.
Und wieder andere wären gerne gegangen, dennoch trauten sie sich nicht. Viel zu groß war die Angst vor den Konsequenzen, vielleicht auch vor dem, was außerhalb des Rudelgebietes lag... Zudem war das andere Rudel, Jordans Gruppe, bei den meisten in Vergessenheit geraten.
Und was wenn... ja, was wenn sich eine kleine Gruppe bilden würde? Flüchtlinge; zusammengeschlossen. Getrieben von dem Willen wieder ein Leben in Freiheit zu führen. Doch wer sollte diese Masse leiten? Wer würde dies wagen? Wer würde sich den harten Regeln und Lebensbedingungen entgegenstellen und sein Leben riskieren um sich und die anderen zu retten?
Vielleicht eine kleine, nervenstarke Hündin die weiß worauf es bei einer solchen Aktion ankommt? Die noch weiß, was Vertrauen und Gemeinschaft bedeuten? Die all dies früher dank eines großherzigen Vertrauten erlernte? Vielleicht... doch ganz gewiss würde sie dies nie alleine schaffen, nicht nach all dem, was sie bereits durchgemacht hat. Aber könnte sie noch auf Hilfe hoffen? Immerhin war sie selbst es, welche im Zuge ihres Ranges so viele Leben zerstörte... wer würde IHR jetzt noch trauen?
Ein harter Kampf in welchem es nur um Glaube, Hoffnung und Liebe geht...
- Was wird im RS geboten
es werden regelmässige Schicksalsschläge
und häufige Plots stattfinden ~ aber nicht in Übermassen, ihr könnt dennoch relativ uneingeschränkt playen
zudem müsst ihr euren Charakter nicht in eine neue Welt eingliedern, sondern könnt ihn bereits als Rudelmitglied registrieren. Dh der Charakter kann in einigen Fällen auch bereits einen Rang, vor allem aber schon soziale Kontakte aufgebaut haben.
Hot-Links
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La foi, l'espérance, la charité
Quelle:
Vorsicht, Gefahren können überall lauern...
"Aber... versteh doch, Bruder! Ich liebe ihn! Und er liebt mi..."
"Schweig! Ich kann das nicht länger mit anhören, Flew! Ich hab das lange genug mit angesehen, habe dich vor ihm gewarnt, doch du ließest dir wieder mal den Kopf verdrehen... Ich weiß nicht mehr, wie ich dir helfen kann, du musst allmählich selbst wissen was das Beste für dich ist."
"Und das weiß ich, Jordan." Die Stimme der jungen Hündin wurde ruhiger und ließ eine solche Überzeugungskraft walten, dass sie damit wohl jeden in ihren Bann gezogen hätte. Jeden, nur nicht den, der sie seit Beginn ihres Lebens am Besten kannte. Ihr Zwillingsbruder, Freund, Helfer, Beschützer.
Wie an einer dichten Betonmauer prallten diese Worte an ihm ab, ließen ihn kalt, scheinbar. Nur in seinem Inneren sammelten sich Wut und Trauer zugleich.
Warum? Warum nur konnte seine eigene Schwester so dumm sein? So naiv, sich in einen dahergelaufenen Rüden zu verlieben der sie mit seiner gespielt-charmanten Art verzauberte? Gespielt! Ja, das war diese Liebe! Vorgegaukelt! Doch sie verstand oder akzeptierte es einfach nicht.
Stattdessen kehrte sie ihrem Bruder den Rücken zu und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ohne sich gebührend zu verabschieden. Keine Trauer. Keine Einsicht.
„Ich hoffe du kommst zur Besinnung bevor es zu spät ist, Schatz...“ hauchte Jordan ihr nach. Ihr, mit welcher er sein ganzes bisheriges Leben verbracht hatte. Seine Seelentrösterin bei der er sich nachts ausgeweint hatte wenn es ihm schlecht ging. Sie, der größte Teil seines Lebens.
Sie verschwand einfach und mit ihr gingen andere Mitglieder des Rudels welches die beiden Geschwister seit einem knappen Jahr, nach dem Tod ihrer Eltern, den früheren Alphatieren, gemeinsam geführt hatten.
Für den Alpha der Mystical Majestics, der Hälfte des Rudels die größtenteils aus guten Kämpfern und erfahreneren Hunden besteht, brach an diesem Abend eine Welt zusammen.
Und so öffnete sich eine neue für den Schurken Ascalon. Ein herrischer Rüde der nach Macht, Einfluss und blutigen Kämpfen lechzt. Und ganz nebenbei das Herz der schönen Hündin eroberte.
Doch alles nur zu seinen Gunsten. Denn warum sollte man sich die Insel inmitten des atlantischen Ozeans auch mit einer harten Konkurrenz teilen? War es da nicht viel praktischer, das große Rudel zu spalten, den „schwach-geführten“ Teil auf seine Seite zu ziehen und die anderen dann in Überzahl zu vernichten? Bestimmt! Doch es gab keinen der diesen Plan durchschauen würde, nicht zu diesem Zeitpunkt. Doch sie würden schon sehen, vor allem diese kleine und - in seinen Augen- leichtgläubige Hündin Flew. Nur ein Mittel zum Zweck...
„Aber selbst Schuld, wenn sie so naiv ist und einem gefeixten Tyrann wie mir Glauben schenkt.“ Ein dunkles Grinsen stahl sich auf die Züge Ascalons als er seinen Plan fertig ausgeheckt hatte. Und da nahm er auch schon die Gegenwart seiner Angebeteten wahr, welche über den steinigen Untergrund mit geneigtem Haupt durch den Eingang seiner Höhle trat.
„Guten Morgen, Liebste.“ murmelte er, schmiegte seinen Kopf an ihre Schulter und drängte jeden finsteren Gedanken zurück um sich nicht selbst zu verraten.
“Möge das Spiel beginnen...“
Ein halbes Jahr später...
Dumpf und müde treffen die Pfoten des kraftlosen Geschöpfes auf den kargen Boden auf. Ihr Fell ist zerzaust, ihr Körper ausgemagert, ihre Psyche schwer überlastet. Eine Narbe nach der anderen ziert ihren schmalen Kopf, ihre Schenkel, ihren Rücken.
„Ascalon, ich... kann das nicht mehr...“ beginnt sie und nur ein Tauber würde das Zittern in ihrer Stimme, diese Unsicherheit, diese Schüchternheit, überhören. „Du bist zu nichts zu gebrauchen!“ knurrt der stämmige Rüde und tritt feindselig, beinahe schon angriffslustig auf die Hündin zu. „Wenn du deinem Posten nicht gerecht wirst, so hast du hier nichts mehr verloren! Dann werde ich dich verschwinden lassen, LIEBSTE.“
Flew wäre bei den scharfen Worten ihres Gegenübers beinahe zusammengezuckt, doch der letzte Funke Selbstwertgefühl in ihr ließ sie standhaft auf den Beinen verharren.
„Ja, Liebster...“ sprach sie, neigte den Blick und kehrte ihrem Partner den Rücken zu um wieder aus dessen Blickfeld zu treten.
Obgleich sie in den vergangenen Wochen auch erkannt hatte, dass er sie nur benutzte, seine Liebe zu ihr nur vorgespielt hatte um an ihr Rudel zu gelangen und sie auch jetzt nur brauchte um dieses im Zaum zu halten, so liebte ein Teil von ihr den Anführer der Final Resistance immer noch. Sie hatte sich damit abgefunden dass er so wie die anderen, ranghöhere so wie ranglose Tiere, sie dafür auslachten und hinter ihrem Rücken oder auch offen über ihre nicht erwiderte Zuneigung sprachen.
So quälte sich die Alphahündin weiter durchs Leben. Lernte zu entscheiden wer stark genug war in dem Rudel ihres Angebeteten zu bleiben und dafür zu sterben. Lernte auch, die anderen zu verraten und somit grausam über deren Lebzeiten zu bestimmen.
Genauso lernte sie aber auch, wie es ist, hart für Fehler bestraft zu werden; obgleich diese nun die ihren oder die anderer waren. Qual und Pein standen- und stehen- hier auf der Tagesordnung. Was die Kreaturen in diesem Teil des Landes dennoch dazu bewegte nicht einfach fortzugehen? Nunja; viele schätzten die Stärke des Alpharüden, den Schutz den das Rudel gab. Andere auch liebten das Leben aus ständigen Konflikten, die kleinen Kämpfe die an der Tagesordnung standen.
Und wieder andere wären gerne gegangen, dennoch trauten sie sich nicht. Viel zu groß war die Angst vor den Konsequenzen, vielleicht auch vor dem, was außerhalb des Rudelgebietes lag... Zudem war das andere Rudel, Jordans Gruppe, bei den meisten in Vergessenheit geraten.
Und was wenn... ja, was wenn sich eine kleine Gruppe bilden würde? Flüchtlinge; zusammengeschlossen. Getrieben von dem Willen wieder ein Leben in Freiheit zu führen. Doch wer sollte diese Masse leiten? Wer würde dies wagen? Wer würde sich den harten Regeln und Lebensbedingungen entgegenstellen und sein Leben riskieren um sich und die anderen zu retten?
Vielleicht eine kleine, nervenstarke Hündin die weiß worauf es bei einer solchen Aktion ankommt? Die noch weiß, was Vertrauen und Gemeinschaft bedeuten? Die all dies früher dank eines großherzigen Vertrauten erlernte? Vielleicht... doch ganz gewiss würde sie dies nie alleine schaffen, nicht nach all dem, was sie bereits durchgemacht hat. Aber könnte sie noch auf Hilfe hoffen? Immerhin war sie selbst es, welche im Zuge ihres Ranges so viele Leben zerstörte... wer würde IHR jetzt noch trauen?
Ein harter Kampf in welchem es nur um Glaube, Hoffnung und Liebe geht...
- Was wird im RS geboten
es werden regelmässige Schicksalsschläge
und häufige Plots stattfinden ~ aber nicht in Übermassen, ihr könnt dennoch relativ uneingeschränkt playen
zudem müsst ihr euren Charakter nicht in eine neue Welt eingliedern, sondern könnt ihn bereits als Rudelmitglied registrieren. Dh der Charakter kann in einigen Fällen auch bereits einen Rang, vor allem aber schon soziale Kontakte aufgebaut haben.
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Flew_FEC- Gast
Re: Anfragen & Bestätigungen
von Rixa Faye Fr Nov 20, 2009 10:13 pm
Hey ihr 
Ich hoffe, ihr schaut hier nochmals vorbei, denn ohne Link können wir leider nicht in euer Forum schauen.
Am besten postet ihr die Links mit [*code]LINK[*/code] (ohne den Sternchen).
Danke im vorraus
Rixa
Ich hoffe, ihr schaut hier nochmals vorbei, denn ohne Link können wir leider nicht in euer Forum schauen.
Am besten postet ihr die Links mit [*code]LINK[*/code] (ohne den Sternchen).
Danke im vorraus
Rixa
Rixa Faye- 6. Klasse ~ Blazing Red Girl
~ Admina - Anzahl der Beiträge : 59
Anmeldedatum : 31.10.09
Charakterinformationen
Rasse: Phönixmensch
Magie: keine
Re: Anfragen & Bestätigungen
von Nicolas Do Dez 10, 2009 10:43 am
Liebes Forum
Es wäre wirklich schön, wenn wir Partner werden könnten.
Liebe Grüße Nicolas
Das Rad des Schicksals - in Ewigkeit
Animalivea - gelobtes Land. Einst erzählte man sich eine Legende über ein Land namens Laterna Magica. Dieses Land war voller Magie, Zauber und wundersamer Wesen. Silberjahrtausende, Harmonie und Ruhe war jeden Wesen vergönnt. Menschen, Zwerge, Elfen und Drachen lebten zusammen. Aber auch Harpien, Einhörner und die legendäre Drachenreiter waren hier zu Hause. In Frieden regiert, bis heute, verborgen unter dem Schutzschild der Zeit - existiert es noch heute.
Laterna Magica war ein wundersames Land. Es wurde vor vielen Jahren laut der Legenden und Geschichten von der Göttin Mysteria erschaffen und regiert. Sie war die Gründerin aller Lebewesen in dieser Welt. Sie war groß und regierte dieses Land weise. Man sagte sich jedoch, dass Mysteria nicht die einzige Göttin war, die dieses Land erschuf. Neben ihr gab es auch den Gott Asgard, der unter ihrer Aufsicht die "Ruinen von Asgard" erschuf, um dem Bösen Einlass zu gewähren, sollte es jemals ein Sterblicher schaffen dort hin zu gelangen. Mysteria jedoch schuf ihre Wesen mit dem unendlichen Leben, doch die Magie von Asgard flößte jeden Wesen ein wenig dunkle Magie ein, sodass das ewige Leben erlosch. Mystia und Asgard lieferten sich trotz des Schwures auf ewig Harmonie zu behalten einen heftigen Krieg und zerstörten sich selbst damit. Die Welt glich einem Schlachtfeld und jede Rasse begann sich ihren eigenen Lebensraum zu erschaffen. So entstanden die einzelnen Städte und Reiche.
Doch im Lauf der Zeit versuchten die einzelnen Rassen sich ihre Reiche zu verschönern und noch mehr zu erweitern. Konflikte und Kriege entstanden. Die Zeit des Friedens war vorrüber. Durch diesen Hass der auf der Welt entstand, konnte Mystia nicht mehr weiter existieren und wurde zu schwach, um sich gegen Asgard zu stellen. Mit seinen Mitteln schaffte er es sie in Stein zu verwandeln, wo sie noch heute als Symbol über der Hauptstadt Mysrien steht. Asgard selbst, der nicht bemerkte, dass er durch diese Tat seinen eigenen Untergang beschwor, wurde vernichtet und so lebte die Welt ohne ihre Götter. Doch unglücklicherweise kam ein wenig der schwarzen Magie in einen jungen Mann, der die Macht für sich nutzte und so seinen Racheplan ausüben wollte.
Er hatte sich schon in immer gewünscht, dass er ein Drachenreiter wurde. Drachenreiter waren auch hier in Laterna Magica mächtige Wesen und beschützer der magischen Geschöpfe. Doch nie wurde er zu einem gewählt und schwor alle Drachen zu töten, um zu zeigen, dass niemand besonders mächtig war. Im Laufe der Zeit riss er die meiste Macht an sich, sowie einen Teil des Gebietes von Slyen, wo er sich ein Schloss baute und alle dunklen Wesen regierte. Er schaffte es die Drachen auszurotten und brachte so ein Ungleichgewicht in die Welt. Als nächstes wollte er die Albenkinder verbichten, denn diese schienen ihm immer noch zu stark und zu mächtig mit deren Magie. Doch es sollte ein schwieriges Unterfangen werden. Doch jeder Elf, den er sah, sollte hingerichtet werden. Eine Zeit des Blutes sollte in Laterna Magica entstehen.
und in Codeform:
Es wäre wirklich schön, wenn wir Partner werden könnten.
Liebe Grüße Nicolas
Das Rad des Schicksals - in Ewigkeit
Animalivea - gelobtes Land. Einst erzählte man sich eine Legende über ein Land namens Laterna Magica. Dieses Land war voller Magie, Zauber und wundersamer Wesen. Silberjahrtausende, Harmonie und Ruhe war jeden Wesen vergönnt. Menschen, Zwerge, Elfen und Drachen lebten zusammen. Aber auch Harpien, Einhörner und die legendäre Drachenreiter waren hier zu Hause. In Frieden regiert, bis heute, verborgen unter dem Schutzschild der Zeit - existiert es noch heute.
Laterna Magica war ein wundersames Land. Es wurde vor vielen Jahren laut der Legenden und Geschichten von der Göttin Mysteria erschaffen und regiert. Sie war die Gründerin aller Lebewesen in dieser Welt. Sie war groß und regierte dieses Land weise. Man sagte sich jedoch, dass Mysteria nicht die einzige Göttin war, die dieses Land erschuf. Neben ihr gab es auch den Gott Asgard, der unter ihrer Aufsicht die "Ruinen von Asgard" erschuf, um dem Bösen Einlass zu gewähren, sollte es jemals ein Sterblicher schaffen dort hin zu gelangen. Mysteria jedoch schuf ihre Wesen mit dem unendlichen Leben, doch die Magie von Asgard flößte jeden Wesen ein wenig dunkle Magie ein, sodass das ewige Leben erlosch. Mystia und Asgard lieferten sich trotz des Schwures auf ewig Harmonie zu behalten einen heftigen Krieg und zerstörten sich selbst damit. Die Welt glich einem Schlachtfeld und jede Rasse begann sich ihren eigenen Lebensraum zu erschaffen. So entstanden die einzelnen Städte und Reiche.
Doch im Lauf der Zeit versuchten die einzelnen Rassen sich ihre Reiche zu verschönern und noch mehr zu erweitern. Konflikte und Kriege entstanden. Die Zeit des Friedens war vorrüber. Durch diesen Hass der auf der Welt entstand, konnte Mystia nicht mehr weiter existieren und wurde zu schwach, um sich gegen Asgard zu stellen. Mit seinen Mitteln schaffte er es sie in Stein zu verwandeln, wo sie noch heute als Symbol über der Hauptstadt Mysrien steht. Asgard selbst, der nicht bemerkte, dass er durch diese Tat seinen eigenen Untergang beschwor, wurde vernichtet und so lebte die Welt ohne ihre Götter. Doch unglücklicherweise kam ein wenig der schwarzen Magie in einen jungen Mann, der die Macht für sich nutzte und so seinen Racheplan ausüben wollte.
Er hatte sich schon in immer gewünscht, dass er ein Drachenreiter wurde. Drachenreiter waren auch hier in Laterna Magica mächtige Wesen und beschützer der magischen Geschöpfe. Doch nie wurde er zu einem gewählt und schwor alle Drachen zu töten, um zu zeigen, dass niemand besonders mächtig war. Im Laufe der Zeit riss er die meiste Macht an sich, sowie einen Teil des Gebietes von Slyen, wo er sich ein Schloss baute und alle dunklen Wesen regierte. Er schaffte es die Drachen auszurotten und brachte so ein Ungleichgewicht in die Welt. Als nächstes wollte er die Albenkinder verbichten, denn diese schienen ihm immer noch zu stark und zu mächtig mit deren Magie. Doch es sollte ein schwieriges Unterfangen werden. Doch jeder Elf, den er sah, sollte hingerichtet werden. Eine Zeit des Blutes sollte in Laterna Magica entstehen.
Zu welcher Stadt gehörst du oder bist du gar auf der Seite des Königs? Du kannst dich natürlich auch auf die Seite der Bürger schlagen und mit ihnen zusammen gegen den König und gegen die andern Reiche kämpfen! Du kannst frei wählen, ob du zum "Guten" oder zum "Bösen" gehörst und wo du beginnen willst.
Eckdaten:
- wir sind FSK 12 geratet
- wir spielt in einer selbst ausgedachten Fantasy Welt
- das Spiel ist im mittelalterlichen Styl
- alle Rassen sind erlaubt
- es besteht die Möglichkeit selber Plots zu entwerfen und zu spielen
- 0-8-15 Sätze sind nicht erlaubt
- 500 Zeichen pro Beitrag sind Minimun
- dieses Forum ist ein Anime / Fantasy RPG
Links:
X.x Forum x.X
X.x Storyline x.X
X.x Regeln x.X
X.x Wanted && Unwanted x.X
- wir sind FSK 12 geratet
- wir spielt in einer selbst ausgedachten Fantasy Welt
- das Spiel ist im mittelalterlichen Styl
- alle Rassen sind erlaubt
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- 500 Zeichen pro Beitrag sind Minimun
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Links:
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und in Codeform:
- Code:
[center][url=http://www.magica.forumieren.de]
[img]http://i18.servimg.com/u/f18/13/58/77/01/i_logo13.jpg[/img][/url]
[i]Das Rad des Schicksals - in Ewigkeit[/i][/center]
Animalivea - gelobtes Land. Einst erzählte man sich eine Legende über ein Land namens Laterna Magica. Dieses Land war voller Magie, Zauber und wundersamer Wesen. Silberjahrtausende, Harmonie und Ruhe war jeden Wesen vergönnt. Menschen, Zwerge, Elfen und Drachen lebten zusammen. Aber auch Harpien, Einhörner und die legendäre Drachenreiter waren hier zu Hause. In Frieden regiert, bis heute, verborgen unter dem Schutzschild der Zeit - existiert es noch heute.
Laterna Magica war ein wundersames Land. Es wurde vor vielen Jahren laut der Legenden und Geschichten von der Göttin Mysteria erschaffen und regiert. Sie war die Gründerin aller Lebewesen in dieser Welt. Sie war groß und regierte dieses Land weise. Man sagte sich jedoch, dass Mysteria nicht die einzige Göttin war, die dieses Land erschuf. Neben ihr gab es auch den Gott Asgard, der unter ihrer Aufsicht die "Ruinen von Asgard" erschuf, um dem Bösen Einlass zu gewähren, sollte es jemals ein Sterblicher schaffen dort hin zu gelangen. Mysteria jedoch schuf ihre Wesen mit dem unendlichen Leben, doch die Magie von Asgard flößte jeden Wesen ein wenig dunkle Magie ein, sodass das ewige Leben erlosch. Mystia und Asgard lieferten sich trotz des Schwures auf ewig Harmonie zu behalten einen heftigen Krieg und zerstörten sich selbst damit. Die Welt glich einem Schlachtfeld und jede Rasse begann sich ihren eigenen Lebensraum zu erschaffen. So entstanden die einzelnen Städte und Reiche.
Doch im Lauf der Zeit versuchten die einzelnen Rassen sich ihre Reiche zu verschönern und noch mehr zu erweitern. Konflikte und Kriege entstanden. Die Zeit des Friedens war vorrüber. Durch diesen Hass der auf der Welt entstand, konnte Mystia nicht mehr weiter existieren und wurde zu schwach, um sich gegen Asgard zu stellen. Mit seinen Mitteln schaffte er es sie in Stein zu verwandeln, wo sie noch heute als Symbol über der Hauptstadt [b]Mysrien[/b] steht. Asgard selbst, der nicht bemerkte, dass er durch diese Tat seinen eigenen Untergang beschwor, wurde vernichtet und so lebte die Welt ohne ihre Götter. Doch unglücklicherweise kam ein wenig der schwarzen Magie in einen jungen Mann, der die Macht für sich nutzte und so seinen Racheplan ausüben wollte.
Er hatte sich schon in immer gewünscht, dass er ein Drachenreiter wurde. Drachenreiter waren auch hier in Laterna Magica mächtige Wesen und beschützer der magischen Geschöpfe. Doch nie wurde er zu einem gewählt und schwor alle Drachen zu töten, um zu zeigen, dass niemand besonders mächtig war. Im Laufe der Zeit riss er die meiste Macht an sich, sowie einen Teil des Gebietes von [b]Slyen[/b], wo er sich ein Schloss baute und alle dunklen Wesen regierte. Er schaffte es die Drachen auszurotten und brachte so ein Ungleichgewicht in die Welt. Als nächstes wollte er die Albenkinder verbichten, denn diese schienen ihm immer noch zu stark und zu mächtig mit deren Magie. Doch es sollte ein schwieriges Unterfangen werden. Doch jeder Elf, den er sah, sollte hingerichtet werden. Eine Zeit des Blutes sollte in Laterna Magica entstehen.
[center][i]Zu welcher Stadt gehörst du oder bist du gar auf der Seite des Königs? Du kannst dich natürlich auch auf die Seite der Bürger schlagen und mit ihnen zusammen gegen den König und gegen die andern Reiche kämpfen! Du kannst frei wählen, ob du zum "Guten" oder zum "Bösen" gehörst und wo du beginnen willst.[/i][/center]
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[center][u][b]Eckdaten:[/b][/u]
- wir sind FSK 12 geratet
- wir spielt in einer selbst ausgedachten Fantasy Welt
- das Spiel ist im mittelalterlichen Styl
- [u]alle[/u] Rassen sind erlaubt
- es besteht die Möglichkeit selber Plots zu entwerfen und zu spielen
- 0-8-15 Sätze sind nicht erlaubt
- 500 Zeichen pro Beitrag sind Minimun
- dieses Forum ist ein Anime / Fantasy RPG[/color]
[b][u]Links:[/u][/b]
[url=http://magica.forumieren.de/forum.htm]X.x [font=Algerian]Forum [/font]x.X[/url]
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Nicolas- Gast
The Tribe Rpg
von Mouse Sa Dez 12, 2009 2:59 am
The Tribe Rollenspiel - Together we're the guiding light
Liberty, this is our destiny,
Liberty, this is our destiny,
As long as were keeping our dignity,
As long as were keeping our pride,
We can all build a new history,
We can all build a new history,
Feeling like something has set me free,
Knowing I belong in the tribe,
I believe in you and I,
That together were the guiding light...
Story:
Die Mallrats lebten friedlich in der Mall, wo sie sicher vor Angriffen der feindlichen Stämme der Stadt waren. Doch Ved, der Neue in der Mall war nicht, der er zu sein schien. Innerhalb kürzester Zeit machten die Mallrats Bekanntschaft mit seinem großen Bruder Jay und dem Rest seines Tribes, den Technos. Obgleich die Technos harmlos zu sein schienen und es schnell zu Freundschaften und sogar Liebesbeziehungen zwischen beiden Tribes kam, kann mittlerweile kein Mitglied der Mallrats mehr leugnen, dass die Technos ein Tribe sind, von dem Gefahr ausgeht. Neben zahlreichen Angriffen, geht man davon aus, dass sie ebenfalls für die Entführung einiger Kinder (vor allem Babys und Kleinkinder) Verantwortlich sind. Doch während die Mallrats noch mit den verschiedensten Plänen gegen den Technotribe, beschäftigt sind, lauert im Hinterhalt schon eine neue Gefahr, die die Sicherheit in der Stadt bedroht...
Hilf den Mallrats bei ihrem Kampf gegen Gewalt und Unterdrückung! Werde ein Techno und genieße die Macht über die Stadt! Oder sei Teil der noch unbekannten Bedrohung und verbreite "Power&Chaos"! Wofür du dich auch entscheidest, du wirst unser aller Schicksal beeinflussen!
Eckdaten:
- wir spielen 4 Jahre nach dem Virus
- die Charaktere sind denen aus der Serie nachempfunden, zusätzlich gibt es erfundene Chars
- es gibt verschiedene Stämme, die den Tribes aus der Serie nachempfunden sind
- für Neueinsteiger geeignet
Rating: ohne Altersbegrenzung
Genre: Science-Fiction Rollenspielforum
(bräuchten eure daten in bb-code)
Mouse- Gast
Ergänzung
von Mouse Sa Dez 12, 2009 3:02 am
irgendwie sind link und banner nicht mitübernommen worden...
Mouse- Gast
www.the-tribe-rollenspiel.de/the-tribe-rollenspiel/index.php
von Mouse Sa Dez 12, 2009 3:03 am
vll klappts ja so...^^
Mouse- Gast
Re: Anfragen & Bestätigungen
von Chris Craven So Dez 13, 2009 5:40 pm
Also bei Mouse kann ich sagen, dass müsste besser werden, ein Beispiel an Nicolas kannst du dir da gerne nehmen. Z.B. mit HTML Code ^^
Chris Craven- 6. Klasse
- Anzahl der Beiträge : 33
Anmeldedatum : 03.11.09
Re: Anfragen & Bestätigungen
von Zanba Sa Dez 19, 2009 8:19 pm
[url=www.moonwolves.forumieren.com]
Hörst du sie? In der Ferne? Hörst du das Heulen der Wölfe? Hörst du die Wölfe, die dem Monde danken, für all seineguten Taten, für sein strahlendes Licht und für seinen wunderbaren Anblick. Sie alle sind seine Kinder, sie alle werden von ihm beschützt wie kein anderes Wesen. Sie sind die Nachkommen Femijailunas, dem ersten und einzigwahren Abstammen des Mondes. Er war es, der das Land Licentia von dem bösen Krieger Wakiza befreite und all das dunkelrote Blut aus dem Land verbannte. Er war es, der den Mond zurückholte. Doch seid Jahren ist er verstorben und niemand hütet sein Land mehr. Sein Vater, der Mond, der das Dunkel der Nacht vertreibt, sandte ein Rudel aus, das Land zurück zu erobern, und erneut zu dem Land der Children of the Moon zu machen. Zu dem Land der Wölfe, zu dem Land Licentia, zu dem Land, das es früher einmal war. Überall lauern Gefahren, denn keiner weiß, wer mittlerweile das Land der Wölfe zu dem Seinen gemacht hat. Werden die Kinder des Mondes ihre Aufgabe meistern?
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In diesem Rollenspiel schlüpft ihr in die Rolle eines Wolfes. Genauere Informationen findet ihr in unserem Forum.
Ich, Zanba, Alpha-Wölfin der CotM, Children of the Moon, bitte euch hiermit um ein Bündnis. Eine Annahme könnt ihr in unserem Forum vermerken. Lauscht der Stimme des Mondes, meine Freunde, und ihr werdet unsere Lieder hören.
glg
Zanba
moonwolves.forumieren.com
Hörst du sie? In der Ferne? Hörst du das Heulen der Wölfe? Hörst du die Wölfe, die dem Monde danken, für all seineguten Taten, für sein strahlendes Licht und für seinen wunderbaren Anblick. Sie alle sind seine Kinder, sie alle werden von ihm beschützt wie kein anderes Wesen. Sie sind die Nachkommen Femijailunas, dem ersten und einzigwahren Abstammen des Mondes. Er war es, der das Land Licentia von dem bösen Krieger Wakiza befreite und all das dunkelrote Blut aus dem Land verbannte. Er war es, der den Mond zurückholte. Doch seid Jahren ist er verstorben und niemand hütet sein Land mehr. Sein Vater, der Mond, der das Dunkel der Nacht vertreibt, sandte ein Rudel aus, das Land zurück zu erobern, und erneut zu dem Land der Children of the Moon zu machen. Zu dem Land der Wölfe, zu dem Land Licentia, zu dem Land, das es früher einmal war. Überall lauern Gefahren, denn keiner weiß, wer mittlerweile das Land der Wölfe zu dem Seinen gemacht hat. Werden die Kinder des Mondes ihre Aufgabe meistern?
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Zanba
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Zanba- Gast
Re: Anfragen & Bestätigungen
von artparar Mi Dez 30, 2009 10:26 pm
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artparar- Gast
Our little Corner of the World - RL-Crossover
von Lorelai Mi Jan 20, 2010 8:33 pm
In einer kleinen Stadt, irgendwo in Amerika leben einige Wesen.
Sie sehen aus, wie du und ich, vielleicht mögen sie auch nach außen hin so wirken, aber jeder von ihnen ist einzigartig.
Jeder von ihnen bringt uns auf seine Art zum Lachen oder zum Weinen.
Sie sind das Salz in unserer Suppe, sie bereichern unsere Welt jeden Tag ein wenig mehr.
And if you care to stay in our little corner of the world
We could hide away in our little corner of the world
We always knew that we'd find someone like you
So welcome to our little corner of the world
Wenn man die Straße hinunter geht, sieht man Luke, der sich wieder mit Taylor streitet.
Kurz außerhalb der Stadt findet man aber eine völlig andere Welt, wo Dr. House sein Team scheucht.
Oder lieber in die andere Richtung, wo die Damen aus der Wisteria Lane Intrigen schmieden.
Die Welt ist so weit und vielfältig.
Komm und lebe in ihr.
Eckdaten:
~ Wir sind ein Crossoverboard für Reallifeserien und freie Charaktere
~ Krankenhausserien, Familienserien und Co. dürfen gespielt werden
~ Jede Stadt hat ihre eigene Area, so dass die Charaktere nicht aus ihrer Serienwelt rausgerissen werden. So können sie unter sich spielen, oder in andere Serienstädte reisen
~ Das Forum ist frei ab 14, bei Bedarf können jedoch geratete Areas eingerichtet werden
~ Superheldencharaktere und solche, mit besonderen Kräften, werden nicht angenommen
~ Wir haben eine Mindestpostinglänge von 500 Zeichen.
Lorelai- Gast
Guardians
von Yuuki Sa Jul 10, 2010 8:55 pm
Menschen werden mit einem Engel geboren, der sie beschützt bis sie sterben. Aber wenn der Mensch böse wird, wird es der Engel ebenfalls und seine Flügel schwarz. Die Aufgabe der Guardians ist es diese Gefallenen auszulöschen und sie zurück in die Hölle zu schicken.
Tokio im Jahre 2010
Nahezu jeder Mensch besitzt einen Schutzengel. Die wenigsten wissen von den geflügelten Wesen, die ihnen auf Schritt und Tritt folgen. Jeder dieser Engel war selbst einmal ein Mensch. Sie hatten die Wahl ins Paradies zu gehen oder ein neues Licht mit ihrem Leben zu beschützen.
Tokio im Jahre 2010
Nahezu jeder Mensch besitzt einen Schutzengel. Die wenigsten wissen von den geflügelten Wesen, die ihnen auf Schritt und Tritt folgen. Jeder dieser Engel war selbst einmal ein Mensch. Sie hatten die Wahl ins Paradies zu gehen oder ein neues Licht mit ihrem Leben zu beschützen.
Fragt ihr euch, wer euch den Stoß gibt, wenn ihr bei rot über die Strasse geht und ein Auto auf euch zurast?
Fragt ihr euch, was den Fußball in eine andere Richtung lenkt, während ihr am Feld entlang läuft?
Fragt ihr euch, warum ihr nachts einschlafen könnt, obwohl ihr angst alleine habt?
Sie sind immer für euch da.
Doch da wo gutes ist, ist auch immer böses. Neben den guten Engel existieren die Gefallenen. Höllenboten mit schwarzen Flügeln. Dunkle Herzen, Seelen aus Eis. Alles was sie wollen, ist Trauer und Schmerzen auszulösen. Ohne sich an irgendwelche Regeln zu halten fliegen die schwarzen Engel durch die Stadt und hinterlassen eine Spur der Verwüstung.
" Ihr Armen Seelen, deren Geist schwarz wie die Finsternis geworden ist.
Für euer Vergehen, werdet ihr in der Hölle landen!"
Um die Lichter des Lebens zu beschützen, werden friedliche Engel zu Kriegern: die Guardians. In Gottes Namen richten sie über die Gefallenen und schicken das Böse zurück in die Hölle. Von den anderen Engeln bewundert und verehrt, von Gott gelobt , kämpfen sie bis zu ihrem Ende. Stets das Ziel vor Augen.
"Die sieben Todsünden haben in der Welt nicht so viel Böses angerichtet wie die sieben Todtugenden"
7 Gefallene. Jeder einzelne stark wie 100. Selbst das Licht fürchtet sie. Ihr Schwert ist der Hass, ihr Schild die Verzweiflung. Ihr Schöpfer das brennende Feuer der schmerzen. Leben um Leben zu nehmen.
Das Licht schwindet, wird es für immer verschwinden?
So verborgen hinter den dunklen Wolken, strahlt immer noch der letzte Stern.
So lange er noch scheint, gehen die Engel ihren Weg weiter
Das Licht schwindet, wird es für immer verschwinden?
So verborgen hinter den dunklen Wolken, strahlt immer noch der letzte Stern.
So lange er noch scheint, gehen die Engel ihren Weg weiter
Eckdaten
- Wir sind ein Fantasy/Reallife RPG Forum
- Das Forum ist ab 15 Jahren
- Wir spielen in Tokio in der Gegenwart
- Man kann einen Menschen, Schutzengel und/oder Gefallenen spielen. Erfundene Charakter sind mit Absprache erlaubt
Wichtige Links
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Yuuki- Gast
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